Willkommen in München, einer der attraktivsten Städte Deutschlands. Im Werksviertel, einem der lebendigsten und spannendsten Quartiere Münchens. Im tomorrow, einem architektonisch und ökologisch zukunftsweisenden Signatur-Gebäude des Werksviertels.
Hinter der spektakulären, grünen Fassade vom tomorrow steckt ein außergewöhnlich ganzheitlicher Anspruch an Nachhaltigkeit, der über die DGNB-Gold-Zertifizierung weit hinausgeht.
Das tomorrow entsteht als eines der ersten C2C-Gebäude Deutschlands. C2C (Cradle to Cradle) steht für das Ideal eines geschlossenen Kreislaufs, der, wie die Natur selbst, verbrauchte Ressourcen immer wieder aufs Neue in den Kreislauf des Lebens zurückführt.
Auf 39 Hektar Fläche bleibt der industrielle Ursprung des Werksviertels bis heute spürbar. In den Neunzigern und Zweitausendern hat München hier getanzt und gefeiert. Nun ist auf dem Areal ein Misch-Quartier entstanden, das den Geist des Ortes aufnimmt und organisch entwickelt hat.
Historische Baukörper setzen Kontraste zu modernen Bauten. Altes verbindet sich mit Neuem. Das entstehende Viertel begeistert mit vielfältiger Architektur und Gebäudenutzung, Gemeinschaft, kurzen Wegen, Urbanität und grünen Oasen.
Das Werksviertel verbindet Leben, Wohnen, Bewegen und Arbeiten zu einer lebenswerten Mischung, die das Quartier zu einem pulsierenden, lebendigen Mikrokosmos macht.
Wie auch immer die Mobilität der Zukunft im Detail aussehen wird – das tomorrow bietet eine perfekte Mischung aus Makrolage, Mikro- lage, Infrastruktur und Technik, um für jede Anforderung der Zukunft eine Antwort zu finden.
Mit dem S-Bahn-Stammstrecke quasi vor der Tür besteht direkte Verbindung zu Hauptbahnhof, Flughafen und jeden Pendlerort im Münchener Umland. Per Auto ist in wenigen Minuten der Mittlere Ring erreicht, Zubringer zu allen Autobahnen. Die U4 und U5 verkehren in Richtung Innenstadt, außerdem gehen mehrere Tram- und Bus-Linien direkt vom Ostbahnhof ab.
Gastronomie, Einkaufsstätten, Parks und alles, was das schöne Münchener Leben ausmacht, ist zu Fuß oder per Fahrrad bequem zu erreichen. Aber nur, falls man das Werksviertel doch mal verlassen möchte.
Die verjüngende Bebauung mit umfassenden Pflanztrögen ermöglicht eine intensive Begrünung mit Sträuchern, Stauden und Bodendeckern. Als Rankhilfe umspannt eine filigrane Aluminium-Rautenstruktur das Gebäude.
Das Substrat in den Trögen und auf dem Gründach speichert Regenwasser, verzögert dessen Abfluss, schont die Böden und erspart große Mengen an Frischwasser.
Rigolen unter der Tiefgarage sowie eine große Zisterne im Untergeschoss speichern zusätzlich Regenwasser z.B. als Nutzwasser für Spülung und Bewässerung.
Photovoltaik-Flächen auf dem Dach, an der Südost- und Südwest-Fassade versorgen das Gebäude mit sauberer Energie.
Die Grünfassade mit einem dezentralen Lüftungssystem senkt den Kühlenergie-Bedarf um ca. 10 %.
Seine Cradle-to-Cradle-Gene plus die (angestrebte) DGNB Gold-Zertifizierung machen das
* Alle Flächenangaben gem. BGF-Berechnung – ein finales Flächengutachten ist in Erstellung.
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